Theater Plauen-Zwickau: Neue Spielzeit mit 21 Premieren und 14 Wiederaufnahmen

Titelbild: Theater Plauen-Zwickau – Das Tanzensemble der Theaters Plauen-Zwickau
Unter dem Titel „Was macht Macht“ wird es 21 Premieren und 14 Wiederaufnahmen der Sparten MusiktheaterSchauspielBallett und JUPZ! in der kommenden Spielzeit des Theater Plauen-Zwickau sowie zahlreiche Konzerte und Sonderveranstaltungen geben.

Highlights der kommenden Spielzeit

Nach dem Familienmusical „Snow White and Me“, das ab dem 24. August im Plauener Parktheater zu sehen ist, wird mit „La Traviata“ von Giuseppe Verdi im September eine der beliebtesten Opern auf die Bühne gebracht. Mit „Der kleine Horrorladen“ von Alan Menken im November, „Salome“ von Richard Strauss im Februar und „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach im Mai stehen weitere Premieren auf dem Programm.

Shakespeares „Richard III.“, in der Regie von Generalintendant Dirk Löschner, und eine von der Filmemacherin Sabine Michel und Sebastian Undisz geschriebene „Vogtlandrevue“ sowie das Musical „Anatevka (Fiddler on the Roof)“ werden weitere Höhepunkte sein.

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Theater Plauen Zwickau
Foto: Theater Plauen-Zwickau – Kleine Bühne
Sommertheater und Ballett: Ein vielseitiges Programm

Als Sommertheater des Schauspiels steht „Extrawurst“ auf dem Programm, auf Burg Schönfels und im Theaterhof in Plauen. Die Komödie stammt von den bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die bereits für bekannte Fernsehformate wie »Die Wochenshow«, »Ladykracher«, »Das Amt« oder »Stromberg« verantwortlich zeichneten.

Ballettchef Sergei Vanaev wartet mit drei Neuproduktionen auf, und mit „Der Nussknacker“ steht pünktlich zur Weihnachtszeit ein Klassiker der Ballettliteratur an. „Robin Hood“ wird als Weihnachtsmärchen gezeigt, und im Sommer des kommenden Jahres wird der Kinderkrimi „Rico, Oscar und die Tieferschatten“ zu sehen sein.

Philharmonische Konzerte unter der Leitung von Leo Siberski

Generalmusikdirektor Leo Siberski hat wieder acht Philharmonische Konzerte konzipiert, die sich sehr vielfältig präsentieren. Neben Klassikern von HändelSchumannBrahmsBeethoven und vielen anderen wird es ein reines Filmmusik-Konzert geben. Speziell zur im September geplanten Theaterwoche der Toleranz wird es ein Konzert mit dem Titel „Verbotene Liebe“ geben, in dem neben Titeln von WagnerHändelTschaikowsky und Leoncavallo auch Popsongs von Queen und Sarah Connor erklingen werden.

Stephanie Rössel
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