Die Ausstellung Meerweh von den Journalistinnen Brit Wollschläger und Stephanie Rössel nähert sich dem Ende. Am Sonntag, 5. Januar 2025, wird von 15 bis 17 Uhr zur Finissage geladen, um ihre Werke noch einmal in den Mittelpunkt zu rücken.
Fotografien, die die Sehnsucht nach dem Meer wecken
Mit ihren Fotografien haben die Fotografinnen eine Welt geschaffen, die die tiefe Sehnsucht nach dem Meer einfängt. Die Ausstellung zeigt eine Vielfalt an Motiven: Von majestätischen Möwen und Kranichen bis hin zu malerischen Küstenlandschaften. Die Bilder laden Besucher dazu ein, in maritime Stimmungen einzutauchen und für einen Moment den Alltag hinter sich zu lassen.
Von der Vernissage zur Finissage: Ein Ausstellungsweg durch Thüringen
Der Auftakt zur Ausstellung Meerweh erfolgte am 25. August 2024 im Ausstellungs- und Begegnungszentrum Johann Amos Comenius e.V. in Ebersdorf. Hier wurden die Fotografien erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Doch das war erst der Anfang: Parallel dazu fanden einige andere Werke auch in der Wisentahalle Schleiz Platz, wo sie bei verschiedenen Veranstaltungen bewundert werden konnten.
Eine Leidenschaft für Fotografie und die Liebe zum Meer
Die Idee zur Ausstellung entstand aus der gemeinsamen Leidenschaft der Journalistinnen für die Fotografie und ihrer tiefen Liebe zum Meer. Mit den Bildern möchten sie nicht nur Küsten und Ufer in Szene setzen, sondern auch ein Gefühl transportieren. “Wir wollen mit unserer Ausstellung zeigen, dass man von der Ostsee über das Thüringer Meer bis hin zum kleinen Dorfteich überall versteckte Küstenmomente findet, die das Gefühl vermitteln direkt am Wasser zu sein”, erklären sie.
Einladung zur Finissage: Ein besonderer Ausklang der Ausstellung
Die Finissage bietet die letzte Gelegenheit, die Liebe zum Meer und zur Fotografie nachzuempfinden. Vor Ort kann ins Gespräch gekommen und die kreative Vision nachgefragt werden. Für Kaffee und Kuchen sorgt Regine Kanis vom veranstaltenden Verein.
Mehr zur Ausstellung HIER. Artikel zur Ausstellung in der OTZ.
Nach 20 Jahren Krieg, Krise und dem Großenganzen journalistisch in das beschauliche Vogtland gewechselt. Ein Momentesammler und Geschichtenerzähler. Neugierig, nahe an den Menschen und manchmal ein bisschen frech. :) Folge mir doch auf X (ehemals Twitter)