Bergdoktor-Star Hans Sigl: Seine Botschaft für Liebe und Frieden im Fernweh-Park

Titelfoto: Fernweh-Park – Hans Sigl bei der Handprint-Aktion
Der „Bergdoktor“ Hans Sigl ist in die „Signs of Fame“ des „Fernweh-Park“ aufgenommen. Die Ehrung fand vor seiner Vorstellung in der Komödie im Bayerischen Hof München statt. Dazu signierte der Publikumsliebling ein Star-Schild und verewigte sich mit seinen Händen, ähnlich wie in Hollywood, in feuchten Ton.

Hans Sigls besonders bekannt als „Bergdoktor“

„Gerne beteiligte sich der sympathische und sehr nette Schauspieler an der Aktion. Er war von dem völkerverbindenden Friedensprojekt so begeistert, dass er den Wunsch äußerte, neben dem Standardspruch noch seinen Lieblingssatz auf das Schild zu drucken: „Let love rule“ – Lass die Liebe herrschen“. Dabei kam man zu dem Schluss, dass dies eigentlich als Kernsatz die Ideologie und Botschaft des Fernweh-Parks nicht besser unterstreichen könnte. Wenn man das praktizieren würde, würde die Welt ganz anders aussehen“, fasst Fernwehpark-Initiator Klaus Beer zusammen.

Hans Sigl verkörpert seit 2008 in der ZDF/ORF Fernsehserie die Titelrolle des Bergdoktors Martin Gruber im idyllischen Bergdorf Ellmau am Wilden Kaiser und begeistert damit ein Millionenpublikum. Der Publikumsliebling ist aber auch TV-Moderator und präsentierte beispielsweise die große Silvesterparty am Brandenburger Tor und die „Starnacht“ am Wörthersee.

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Über 500 Stars im „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks

Bis heute sind im Fernweh-Park über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport mit signierten Star-Schildern zu sehen. Darunter Namen wie Arnold Schwarzenegger, Kevin Costner, Denzel Washington, Cher, Siegfried & Roy, Audrey Landers, Armin Mueller-Stahl, Mario Adorf, Veronica Ferres, Helene FischerThomas Gottschalk, Günter Jauch, Vitali und Wladimir Klitschko, Chris Norman, Bonnie Tyler, bis zu Status Quo, Uriah Heep, die Scorpions, Frau Dr. Auma Obama, Joachim Gauck und dem Dalai Lama.

Der erste Star im „Signs of Fame“ war Gunter Emmerlich, der 1999, als die ersten Pfosten an der Saale in den Himmel ragten, spontan sagte: „Da mach ich mit. Ich liebe bunte Vögel“ – und meinte damit den Initiator. Heute hat das Projekt in dem 4000-Seelen-Ort Oberkotzau internationale Anerkennung erhalten.

Mehr zum Fernweh-Park HIER.

Stephanie Rössel
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